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Ein neuer Anfang ist gemacht: Am Freitagabend, den 25. Oktober 2024, führte die HEIMAT Dortmund eine Kundgebung im national geprägten Stadtteil Dorstfeld durch, unmittelbar an der Ecke Thusneldastraße/Emscherstraße, die als „Nazi-Kiez“ deutschlandweite Bekanntheit erlangt hat. Nach kurzer und ausschließlich interner Bewerbung konnten 60 Aktivisten mobilisiert werden, die Veranstaltung verlief vollkommen störungsfrei und natürlich ohne irgendwelche Gegenproteste. Auf der Kundgebung sprachen der Vorsitzende der HEIMAT Dortmund Sascha Krolzig, der Bundesvorsitzende von DIE RECHTE Christian Worch, der freie Nationalist Sven Skoda und der HEIMAT-Landesvorsitzende Claus Cremer.
Der Fokus des organisierten Nationalismus in Dortmund hat sich in den letzten Jahren ein wenig verlagert, hin zu mehr Netzwerk- und Bildungsarbeit, Gemeinschafts-Aktivitäten sowie Betätigung im sportlichen und kulturellen Bereich. Die Attraktivität dieser Mischung aus Politik und Freizeit führte dazu, dass zahlreiche nationale Jugendliche für die aktive Mitarbeit gewonnen werden konnten, die sich in Dorstfeld wohlfühlen, weil sie hier eine gewachsene Gemeinschaft von stabilen Deutschen finden, die so denken und fühlen wie sie.
Nun gibt es in der Markgrafenstraße allerdings einen Mann, der es partout nicht einsehen will, dass er auf ganzer Linie verloren hat. Sein Name: Gregor Lange. Seine Funktion: Polizeipräsident. Unter Missbrauch des Polizeirechtes ordnet er regelmäßig an, dass deutsche Jugendliche in Dorstfeld kontrolliert, durchsucht, schikaniert und eingeschüchtert werden, wenn sie den Nazi-Kiez besuchen wollen. Seine Handlanger lässt er bei Eltern von minderjährigen Aktivisten auflaufen, um ihnen zu erklären, was für einen „bösen“ Umgang der Sohn oder die Tochter doch haben würde. Eltern werden gegen ihre Kinder aufgewiegelt und Kinder gegen ihre Eltern – und dafür werden dann auch noch polizeiliche Ressourcen verwendet, die bei der Verbrechensbekämpfung fehlen, was Dortmund zu einer der unsichersten Städte in ganz Deutschland gemacht hat.
Die deutsche Jugend lässt sich allerdings nicht einschüchtern von einem verbitterten alten Mann, der in seinem Büro sitzt und seine totale Niederlage auf allen Ebenen einfach nicht verkraften kann. Beim offenen Abend von HEIMAT Dortmund und HEIMAT-Jugend, der direkt im Anschluss an die Kundgebung stattfand, nahmen dann auch doppelt so viele Kameraden teil wie in den letzten Monaten und verbrachten einen entspannten Abend im Nazi-Kiez. Die Einschüchterungstaktik der Dortmunder Polizei hat auf ganzer Linie versagt.
Da wir nach dem gestrigen Abend wieder Gefallen an Kundgebungen und Demonstrationen gefunden haben, und weil es Gregor Lange nun mal nicht anders will, werden wir nun wieder öfter in Dortmund auf die Straße gehen. Noch für dieses Jahr sind bereits wieder mehrere Aktionen in Planung, die dann auch öffentlich angekündigt werden.
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