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Am Sonnabend, den 14. Dezember 2024, demonstrierten in der Ruhrmetropole Dortmund 150 Nationalisten zum Thema „Lügen haben kurze Beine, Gregor Lange zeig‘ uns deine – Gegen Polizeiwillkür und Machtmissbrauch!“ Die Demo war zugleich der Abschluss unserer Kampagne gegen mutmaßlich rechtswidrige Maßnahmen des Dortmunder Polizeipräsidiums im „Kampf gegen Rechts“, der mal wieder auf ganzer Linie gescheitert ist. Tatsächlich erweisen sich die politischen Willkürmaßnahmen, mit denen der Sicherheitsapparat gegen die Opposition in Stellung gebracht wird, immer wieder als Motor für noch mehr nationale Aktionen in unserer Stadt, wie auch unsere neueste Kampagne mit zwei stationären Kundgebungen in Dorstfeld und einer Demonstration wieder unter Beweis gestellt hat. Die „strategische Fahndung“ in Dorstfeld ist Geschichte, Gregor Lange wird bald in Pension gehen, und der organisierte Nationalismus in Dortmund ist momentan wieder so vital und aktiv wie lange nicht.
Als Auftaktredner sprach am Nordausgang des Hauptbahnhofes Christian Worch, der vor fast einem Vierteljahrhundert seine erste Demonstration in Dortmund angemeldet hat und der Polizeiführung seither zahlreiche juristische Niederlagen beschert hat. Anschließend zog die Demonstration lautstark durch die westliche Innenstadt Richtung Dorstfeld, lediglich von einzelnen pöbelnden Antifanten begleitet, die sich ansonsten darauf beschränkten, in der Nordstadt den Tod eines bewaffneten Senegalesen zu betrauern, der durch Polizeikugeln vorzeitig aus dem Leben schied. So betrübt die Gesichter auf der Antifa-Demo waren, umso besser war die Stimmung auf der nationalen Demonstration, die maßgeblich von sehr jungen Teilnehmern besucht wurde, wie auch die linken „Nordstadtblogger“ zerknirscht feststellen mussten. Es ist schön zu sehen, wie momentan in ganz Deutschland eine neue Generation von Aktivisten heranwächst, die bereit sind, auf die Straße zu gehen und für eine deutsche Zukunft Gesicht zu zeigen.
Die Abschlusskundgebung im Nazi-Kiez Dorstfeld war natürlich wieder ein echtes „Heimspiel“ für uns. Auf dem zentralen Wilhelmplatz sprachen Michael Brück (Freie Sachsen), Sascha Krolzig (HEIMAT Dortmund) und der freie Nationalist Sven Skoda. Als besondere Überraschung – sowohl für die Teilnehmer, als auch für die Polizeiführung – wurde zum Schluss noch eine Audiobotschaft des bekannten Influencers Steven Feldmann abgespielt, der sich zurzeit im politischen Exil befindet. Steven richtete Grüße an die Teilnehmer aus und erklärte, gerade in einer Hängematte am Strand zu liegen – allemal besser als in einer Gefängniszelle, wo ihn der Sicherheitsapparat gerne sehen würde.
Der gesamte Ablauf der Demonstration verlief vollkommen reibungslos, ganz anders als wir dies früher noch von der Dortmunder Polizei gewohnt waren. Vielleicht hat Gregor Lange ja mittlerweile selbst erkannt, dass er den Bogen mal wieder überspannt hat und sich ein klassisches Eigentor geschossen hat. Seine Einschüchterungsstrategie ist auf ganzer Linie gescheitert – die Nationale Opposition in Dortmund hat wieder einmal den Sieg davongetragen.
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