Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Am vergangenen Wochenende war rund um die HEIMAT Dortmund mal wieder einiges los. Wir fassen die Geschehnisse in dieser Pressemitteilung zusammen:
Kontoklage gewonnen – Sparkasse muss der HEIMAT Dortmund ein Konto zur Verfügung stellen!
Sparkassen sind als Anstalten des öffentlichen Rechts grundsätzlich dazu verpflichtet, sowohl Privatpersonen als auch politische Parteien gleich zu behandeln. Deshalb war es rechtswidrig, unserem Kreisverband die Eröffnung eines Parteikontos zu verweigern, entschied am Freitag das Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen nach dreistündiger Verhandlung, und kanzelte die hilflosen Versuche des gegnerischen Anwalts mit deutlichen Worten ab.
Die Sparkasse kann zwar noch in Berufung gehen, aber nach der deutlichen Entscheidung des Verwaltungsgerichts sollte es sich die Sparkasse besser dreimal überlegen, ob sie noch mehr Geld in dieses Verfahren investieren will, schließlich muss die Sparkasse nun auch die kompletten Prozesskosten bezahlen – und wir werden schon bald über ein offizielles Parteikonto bei der Sparkasse Dortmund verfügen!
Polizeiliche Kriminalstatistik: „Rechte“ Straftaten im niedrigen Promillebereich
Das Polizeipräsidium Dortmund unter seinem notorischen Prozess-Verlierer Gregor Lange (SPD) versucht seit Jahren aus durchsichtigen Motiven, die politische Opposition als kriminell darzustellen – doch die Zahlen aus seinem eigenen Hause beweisen immer wieder das genaue Gegenteil. Vor einigen Tagen musste die Markgrafenstraße in einer Pressemitteilung selbst einräumen, dass sich die „rechten“ Straftaten in unserer Stadt in einem niedrigen Promillebereich bewegen.
Trotz der mitunter sehr großzügigen Auslegung, was alles als „rechte Straftat“ gilt, gelang es der Markgrafenstrafe lediglich, 157 Straftaten dem Bereich „PMK-Rechts“ zuzuschlagen. Bei insgesamt 70.241 Straftaten, die im Jahr 2023 in Dortmund registriert worden sind, bedeutet das einen Anteil von 0,224 %. Im Bereich der Gewaltkriminalität liegen die Zahlen sogar noch niedriger: Von insgesamt 3.423 registrierten Gewalttaten werden lediglich fünf Fälle als „rechts motiviert“ gezählt, das ist ein Anteil von gerade einmal 0,146 %. Wenn man bedenkt, dass der Anteil von politisch rechts denkenden Menschen in der Gesamtbevölkerung um ein Vielfaches höher ist, wurde damit auch statistisch erwiesen, dass politisch rechts stehende Oppositionelle überdurchschnittlich rechtstreu sind – trotz der verheerenden Lage der Meinungsfreiheit und grotesken Kriminalisierungsversuchen.
Für die Behauptung in der Pressemitteilung, die „organisierte rechte Szene“ in Dortmund sei „zerschlagen“, hat die Markgrafenstraße mal wieder für lebhafte Erheiterung gesorgt. Man hat den Eindruck, je näher der Ruhestand des Polizeipräsidenten rückt, desto verzweifelter wehrt sich Gregor Lange gegen die Realität und desto krampfhafter redet er sich selbst irgendwelche scheinbaren Erfolge ein – und man fragt sich wirklich, ob es sich dabei überhaupt noch um Propaganda handelt, oder ob derartige Aussagen nicht langsam wahnhafte Züge annehmen.
Junge Aktivisten gründen JN-Stützpunkt in Dortmund
Wir blicken auf ein Jahr zurück, das dem organisierten Nationalismus in unserer Stadt etlichen Zulauf insbesondere junger Leute beschert hat. Junge Deutsche bekennen sich wieder zu ihrer deutschen Heimat, sie stehen für Sport statt Drogen, Kultur statt Dekadenz, und sie wissen um die Heiligkeit unseres Bodens – all das Positive, was in diesen Tagen viel Mut braucht, um dafür einzustehen. Für diese jungen Kameraden gibt es in Dortmund nun eine Anlaufstelle und ein Dach.
Die jahrelange Vernetzungsarbeit trägt hier ihre Früchte. Mit der Gründung dieses Stützpunktes unserer Jugendorganisation „Junge Nationalisten“ (JN) wissen die jungen Kameraden, dass sie in diesem Land nicht alleine sind. Überall in Deutschland gibt es junge Deutsche, die sich diesem Bund angeschlossen haben und verbunden mit uns diesen Kampf führen. Gemeinsam mit Alexander Deptolla als Gastredner haben wir am Freitagabend, im Kreise vieler Kameraden von nah und fern, den Eintritt in die JN verkündet und gefeiert.
Die JN Dortmund ist über die folgenden Kontaktmöglichkeiten zu erreichen:
E-Mail: heimatjugenddo@protonmail.com
Instagram: @heimatjugend_do
Telegram: https://t.me/jndortmund
Der 20. April – Kein normaler Tag in Dortmund
Man kann sich lebhaft ausmalen, wie der Dortmunder Polizeiführung dieses Datum bereits Tage vorher den Angstschweiß auf die zornesgerötete Stirne treibt. Wir sprechen natürlich vom 20. April, und weil an diesem Tage vor 135 Jahren der spätere Reichskanzler Adolf Hitler im oberösterreichischen Braunau am Inn das Licht der Welt erblickte, wurde auch in diesem Jahr der Dortmunder Polizeiapparat in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Bereits ab Freitagabend war politische Polizei („Staatsschutz“) und Streifenpolizei im Dorstfelder Nazi-Kiez in Dauerpräsenz, um die (laut Gregor Lange doch eigentlich gar nicht mehr existente) „rechte Szene“ auf Schritt und Tritt zu überwachen und dutzende Personalienfeststellungen vorzunehmen. Sogar ein völlig unpolitischer Getränkelieferant wurde vom Sicherheitsapparat schikaniert und auf einem Parkplatz einer Kontrolle unterzogen, so als ob es bereits eine kriminelle Handlung wäre, Nazis am 20. April mit Getränken zu beliefern – zu seinem Glück hatte er keine Eiernockerln dabei, die sind an diesem Tag ja bekanntermaßen verboten.
Gutbesuchte Podiumsdiskussion rundet erfolgreiches Wochenende ab
Am Nachmittag des 20. Aprils fand in den Räumen der Kreisgeschäftsstelle der HEIMAT Dortmund in Dorstfeld eine gutbesuchte Podiumsdiskussion zu dem neuen Buch „Kampf um Dortmund – Vier Jahrzehnte Widerstand“ statt. An der Diskussion beteiligten sich der Autor des Buches Michael Brück, der Verleger Sascha Krolzig, der bekannte Aktivist Alexander Deptolla sowie ein weiterer langjähriger Aktivist der nationalen Bewegung in unserer Stadt.
Die Diskussion schlug einen Bogen von der Anfangsphase des organisierten Nationalismus in Dortmund, beginnend mit der Gründung der legendären Hooligan-Gruppe „Borussenfront“ im Jahr 1982, den Phasen der FAP, KS Dortmund und NW Dortmund (alle mittlerweile verboten), über die Partei DIE RECHTE bis hin zur Gründung der HEIMAT Dortmund im vergangenen Jahr. Dabei wurden nicht nur wichtige Erfolge und Weiterentwicklungen geschildert, sondern auch begangene Fehler erwähnt, und was wir für die Zukunft der politischen Arbeit in unserer Stadt daraus gelernt haben. Bis in den späten Abend des 20. Aprils saßen wir noch in kameradschaftlicher Runde zusammen und feierten den Ausklang des Wochenendes, das wichtige Weichen für den zukünftigen Aktivismus gestellt hat.
Das nächste Projekt: Europawahlkampf in Dortmund
Als nächstes werden wir uns um die Vorbereitungen des Wahlkampfes für die Europawahl am 9. Juni kümmern und sicherlich auch dieses Mal wieder für einige Schlagzeilen – und hochrote Köpfe bei den Altparteien! – in unserer Stadt sorgen.
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